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Wir standen da und sahen ihn hinter dem Horizont verschwinden. Als
wir versuchten Lebewohl zu sagen, liefen Tränen über unsere
Gesichter. Die Kaninchen an der Regenbogenbrücke riefen voll
Begeisterung: "Schaut! Da kommt er!" und sprangen vor Freude.
Es gibt eine Brücke, die verbindet den Himmel und die Erde. Man
nennt sie die Regenbogenbrücke wegen ihrer vielen Farben. Gerade
noch auf dieser Seite der Regenbogenbrücke liegt ein Land von
Wiesen, Hügeln und Tälern mit saftigem, grünem Gras. Wenn ein
geliebter Gefährte stirbt, dann geht er zu diesem Ort. Es gibt immer
zu fressen, Wasser und warmes Frühlingswetter. Die alten und
gebrechlichen Tiere sind wieder jung. Die kranken und verstümmelten
Tiere sind wieder gesund. Sie spielen den ganzen Tag miteinander.
Es fehlt nur eine Sache: Sie sind nicht mit dem speziellen Menschen
zusammen, der sie auf der Erde geliebt hat. So rennen und spielen
sie jeden Tag. Bis der Tag kommt, an dem eines plötzlich aufhört zu
spielen und aufschaut. Die Nase zittert, die Ohren sind aufgestellt.
Die Augen starren. Und plötzlich rennt dieses eine von der Gruppe
weg.
Es hat Dich gesehen und wenn Du und Dein Freund sich treffen, dann
nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn. Dein Gesicht wird wieder
und wieder geküsst und Du schaust wieder in die Augen Deines treuen
Gefährten.
Dann überschreitet ihr die Regenbogenbrücke zusammen,
um nie mehr getrennt zu werden.
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14.01.2017 Trauer im
Hexenhaus, wir trauern um Gypsy. Ganz plötzlich und unerwartet
mussten wir unsere Gypsy über die Regenbogenbrücke begleiten. Sie
war die unumstrittene Königin im Hexenhaus. Ihre souveräne Art die
Jungs in Schach zu halten, werden wir schmerzlich vermissen. Sie
liebte das Leben mit ihrem Hexenhausrudel und war bis zum Tode eine
temperamentvolle, anhängliche und liebevolle Hündin. Auf Wiedersehen
Gypsy eines Tages am anderen Ende der Regenbogenbrücke. |
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über Gypsy |
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01.09.2012 Schon wieder
Trauer im Hexenhaus, |
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Als ob sich die
Ereignisse wiederholen. Am 30.08.2009 morgens um 06:30 Uhr
starb damals Darko auf beinahe die gleiche Weise. Heute am 01.09.2012
gerade 3 Jahre und 2 Tage später hat uns Marwin verlassen. Der
Verlust ist so groß und alle auch die tierischen Kumpels leiden
sehr. |
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über Marwin
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30.08.2010 Heute ist der erste Todestag
von Darko
und die Kerzen brennen immer noch
Kerzen für Darko
Kerzen für Darko
Darko im Juni 2009
Pollox, der eigentlich "Lux vom Roßbach"
hieß geb. am 21.09.1996, kam im November 2007 im Alter von 11 Jahren
zu uns ins Hexenhaus. Der alte Hund wurde in einem Zwinger gehalten.
Sein Zustand war grauenvoll, das Fell verfilzt und überall standen
die Knochen hervor. Er kam an und freute sich wieder seines Lebens.
Er liebte die anderen Tiere.
Er lachte wieder und er wurde wieder
jung. Das wurde ihm leider auch zum Verhängnis.
Er erlitt beim Spielen einen heftigen Bandscheibenvorfall. In der
Klinik wurde noch versucht
ihm zu helfen, aber sein alter Körper spielt nicht mehr mit.
So begleitete ich ihn am 01. 07.2008 zur Regenbogenbrücke.
Ich hätte mir gewünscht ihm noch viele schöne Tage im Hexenhaus zu
geben.
Pollox (Lux vom Roßbach), Darko vom
Holzland und Dusty vom Hexenhaus alle drei sind
im Abstand von genau einem Jahr über die Regenbogenbrücke gegangen.
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Chuka Khan (Cheka Isu vom Holzland) *
24.08.2001
über die Regenbogenbrücke gegangen im Alter von nur 15 Monaten
genannt "Der Professor" kam auf
Grund seiner "Sonderlackierung" ins Hexenhaus.
Er musst immer alles ausprobieren und er
stand über den Dingen
deshalb auch "Der Professor"
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